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Deutsche Glasfaser startet mit Breitbandausbau in Sachsen

Die Deutsche Glasfaser wird ihr Engagement im kupferfreien Breitbandausbau im Osten Deutschlands verstärken. Das Unternehmen informierte über die Eröffnung eines neuen Büros in Leipzig und eine erfolgreiche Nachfragebündelung in der Gemeinde Thallwitz (Sachsen).

Leipzig ist damit der achte Standort, von dem aus Deutsche Glasfaser den Breitbandausbau mit Glasfaserleitungen (FTTH) im gesamten Bundesgebiet vorantreibt. Die erste erfolgreiche Nachfragebündelung in der Gemeinde Thallwitz markiert laut Deutscher Glasfaser den Startpunkt des Netzausbaus im Freistaat – im benachbarten Bad Düben läuft gerade die Nachfragebündelung. Weitere potenzielle Ausbaugebiete in Sachsen sind bereits in Planung.

"Erste erfolgreiche Nachfragebündelungen in Mecklenburg-Vorpommern und jetzt auch in Sachsen zeigen uns, dass den Menschen im Osten der Republik die Zukunftsfähigkeit ihrer Gemeinden am Herzen liegt", sagt Uwe Nickl, Geschäftsführer von Deutsche Glasfaser. "Eine zentrale Hürde vieler örtlicher Kommunen ist, den nötigen finanziellen Eigenanteil für die zudem sehr langwierigen Förderverfahren zum Breitbandausbau aufzubringen. Wir bieten ihnen die Chance, durch unser privates Ausbaumodell kostenneutral und schnell ihre Gemeinde an ein zukunftsfähiges Glasfasernetz anzuschließen. Dass Thallwitz diese Chance jetzt ergriffen hat, ist Beweis dafür, dass die Menschen im Freistaat sich nicht für Übergangslösungen interessieren, sondern für die Abkürzung in die Zukunft entscheiden – mit echten kupferfreien Glasfaserleitungen", so Uwe Nickl weiter.

Zum Stichtag am 18. November hatten sich mehr als 60 Prozent der Thallwitzer für einen Glasfaser-Anschluss entschieden, darunter auch die Gemeinde selbst sowie die dort ansässigen Unternehmen. Michael Kölling, Regionalmanager Mitteldeutschland von Deutsche Glasfaser: "Dank des starken Engagements in Thallwitz und der guten Zusammenarbeit mit Bürgermeister Thomas Pöge und der Gemeinde haben wir in nur fünf Wochen mehr als die nötigen 40 Prozent der Vertragsabschlüsse erreicht. Das ist ein sehr guter Auftakt in der Region für uns."