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Am Werksstandort von Langmatz in Oberau sind mittlerweile sechs hochmoderne Spritzgussmaschinen für die Produktion von Schacht- und Schrankteilen im Einsatz (Foto: Langmatz)

Glasfaser-Infrastrukturanbieter

Langmatz optimiert Fertigungsprozesse

Langmatz, Hersteller von Infrastrukturkomponenten für FTTX-Glasfasernetze, hat seine Produktionskapazitäten erweitert. Dafür hat das in Garmisch-Partenkirchen ansässige Unternehmen rund 6 Millionen Euro investiert.
 
Die Rekordsumme von 13,6 Milliarden Euro, die Telekommunikationsunternehmen im Jahr 2023 in den Glasfaser- und 5G-Ausbau investiert haben1, habe einen enormen Nachfrageschub ausgelöst, so Langmatz. 

Lieferzeiten verkürzen

"Um angesichts des beschleunigten Ausbaus der Breitbandnetze der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, haben wir unsere Fertigungsstraßen in Rekordzeit optimiert, damit wir unseren Kunden gleichbleibende Qualität schneller liefern können", erläutert Leonhard Reitzner, neben Ludwig Fischer und Dieter Mitterer einer der Geschäftsführer von Langmatz und maßgeblich für den Bereich Produktion zuständig.
 
Die durchgeführten Kapazitätserweiterungen würden die Leistung sämtlicher Aspekte der Produktion verbessern: von Spritzgussmaschinen bis hin zu Logistikverbesserungen und Robotersystemen. Ziel der weitreichenden Investitionen sei es, den Systemspezialisten ständig weiterzuentwickeln, Prozesse permanent zu optimieren und dadurch Lieferzeiten stetig verkürzen zu können. "Dank unserer hohen Fertigungstiefe und strategischer Lieferantenpartnerschaften sind wir für die Zukunft bestens aufgestellt", erklärt Leonhard Reitzner. 
 
1 DIALOG CONSULT / VATM – 25. TK-Marktanalyse Deutschland 2023 (vom 29.11.2023)